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Die Ausbildung junger Menschen ist uns ein wichtiges Anliegen. So wurde auch die im Jahre 2003 gestartete Ausbildungsoffensive der Bundesregierung besonders unterstützt und die Anzahl der Auszubildenden stark erhöht. Das BAFA bildet mittlerweile in drei Berufsbildern und zwei Studiengängen aus und engagiert sich in besonderem Maße bei der Schaffung von Unterrichtsräumen und der Mitarbeit in zwei Ausbildungsverbünden.
Ausbildung zum Kaufmann (w/m) für Büromanagement: Jetzt Bewerben!
Ausbildung zum Koch (w/m): Jetzt Bewerben!
Ausbildung zum Fachinformatiker (w/m) Fachrichtung Systemintegration: Jetzt Bewerben!
Dualer Student (w/m) Internationale Betriebswirtschaft/Außenwirtschaft: Jetzt Bewerben!
Hervorzuheben sind die Aktivitäten des BAFA im sogenannten Frankfurter Ausbildungsring (FAR), dem Ausbildungsverbund des Rhein-Main-Gebietes, in dem sich 20 Behörden und Unternehmen partnerschaftlich zusammengetan haben. Seit Herbst 2005 stellt das BAFA für den Frankfurter Ausbildungsring Unterrichtsräume zur Verfügung, beteiligt sich aktiv mit Dozenten am dienstbegleitenden Unterricht und stellt Mitglieder für den Prüfungsausschuss. Damit trägt das BAFA maßgeblich dazu bei, dass viele junge Menschen im BAFA qualitativ hochwertig ausgebildet werden können.
Auch zukünftig wird das Bundesamt das Ziel verfolgen, die vorgesehene Ausbildungsquote durch eine ausgewogene Anzahl von Auszubildenden pro Ausbildungsjahr zu erreichen. Das BAFA strebt an, allen Auszubildenden, die ihre Ausbildung beenden, einen Zeitvertrag anzubieten.
Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle bietet jungen Menschen Ausbildungsmöglichkeiten in folgenden Berufsbildern:
Nähere Informationen zu den einzelnen Berufsbildern und Studiengängen sind den Folgeseiten zu entnehmen. Darüber hinaus gelten für sämtliche Ausbildungsgänge nachfolgende allgemeine Regelungen und Rahmenbedingungen:
Die wöchentliche Arbeitszeit beträgt für die Auszubildenden 39 Stunden.
Die zu Beginn der Ausbildung bestehende Probezeit beträgt drei Monate.
Die Ausbildungsvergütung ist nach Ausbildungsjahren gestaffelt:
In jedem vollen Kalenderjahr stehen den Auszubildenden 29 Tage Erholungsurlaub zu.
Die Bewerbung sollte Ihren Lebenslauf, Kopien der letzten drei Zeugnisse, Praktikumsbescheinigungen, ggf. Nachweis der Schwerbehinderung und was wir sonst noch über Sie wissen sollten, enthalten.
Senden Sie Ihre Bewerbung an unten genannte Adresse.